Der Mensch im Fokus

Klinik & Team

250+ Mitarbeiter*innen, 166 Rehabilitand*innen, 14 Therapiebausteine, 41 Gebäude, 1 Ziel: Gelingende Kommunikation

Daten & Fakten

Unsere Klinik

Die Rehabilitationsklinik Werscherberg besteht seit Oktober 1991. In den Jahren ihres Bestehens konnte die Klinik von anfangs 24 Betten auf inzwischen insgesamt 166 Behandlungsplätze erweitert werden.

Klinikplan Icon: Roter Kreis mit weißem Plan Symbol.

Klinikplan

Räumlichkeiten Icon: Weißes Haus-Symbol auf rotem Kreis, einfache Darstellung.

Räumlichkeiten

Team-Symbol: Roter Kreis mit drei weißen, stilisierten Personen.

Team

Über uns: Roter Kreis mit weißer Person & Info-Symbol. SVG Grafik.

Über uns

Überblick des Geländes

Der Klinikplan

Sitzender Löwe Cartoon mit AWO T-Shirt, freundlicher Gesichtsausdruck.

Eindruck der Einrichtung

Die Räumlichkeiten

Haupteingang

Werschi

Wohnhaus für 6 Familien

Wohnhaus

Essbereich

Therapiehaus Eule / Eichhörnchen

Bewegungsbad

Bewegungsbad

Der grüne Marktplatz

Turnhalle Maulwurf

Der Niedrigseilgarten

Der Niedrigseilgarten

Die Audiometrie

Therapieeinblick

Therapieeinblick

Pädagogische Betreuung

Spielplatz vor den Wohnhäusern

Spielplätze und Funktionsplätze

Warum die Einrichtung besonders ist

Die Vorteile unserer Klinik

Das am Waldrand gelegene Klinikgelände ist weitläufig und bietet vielfältige Möglichkeiten. Die 29 Wohnhäuser sind im Bungalow-Stil erbaut und heben sich somit deutlich von der Unterbringung in Großkliniken ab.

Über 250 Mitarbeiter*Innen aus verschiedenen Berufsgruppen

Ihr Team am Werscherberg

Geschäftsführung / Klinikleitung

Porträt von Elsner, lächelnd, mit blauem Hemd und Sakko.

Thomas Elsner

Geschäftsführung
Porträt von Schweser, Mann mit blonden Haaren und grauem Poloshirt.

Thorsten Schweser

Klinikleitung / Prokurist

Diplom Kaufmann

Porträt von Wolfgang Broxtermann, Mann mit blauem Hemd lächelt.

Dr. med. Wolfgang Broxtermann

Chefarzt

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Neuropädiater, Sozialpädiater

Claudia Khalil: Porträt einer lächelnden Frau mit Brille und grauem Haar.

Claudia Khalil

Stellvertretende Chefärztin

Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Allergologin

Porträt von Buelow: Mann mit Bart und blauem Hemd lächelt in die Kamera.

Holger Bülow

Therapeutische Leitung

Diplomsportlehrer für Rehabilitation und Behindertensport

Porträt von Pape: Mann mit Brille und blauem Hemd lächelt.

Oliver Pape

Leitung Service

Fachbereichsleitung Logopädie

Lena Thiel: Porträt einer lächelnden Frau mit langen braunen Haaren.

Lena Thiel

Porträt von Isabell Jarecki: Frau mit langen braunen Haaren lächelt in die Kamera.

Isabell Jarecki

Fachbereichsleitung Ergotherapie/Heilpädagogik

Eileen Hengeldberg: Porträt einer lächelnden Frau mit blonden Haaren und blauem Hemd.

Eileen Hengelsberg

Nele Marotz Portrait: Lachende Frau mit blonden Haaren und orangefarbenem Pullover. Freundliches Gesicht.

Nele Marotz

Fachbereichsleitung Bewegungstherapie

Porträt von Claudia Vehle, lächelnd, mit Brille und pinkfarbener Jacke.

Claudia Vahle

Julia Duling, Porträt einer lächelnden Frau mit Brille und kurzem braunen Haar.

Julia Duling

Fachbereichsleitung Sozialpädagogik

Nina Constein, Frau mit blonden Haaren und rosa T-Shirt lächelt in die Kamera.

Nina Constein

Eva bei der Hake: Porträt einer lächelnden Frau mit lockigem Haar und Halskette.

Eva bei der Hake

Bereichsleitung Psychologie

Platzhalter Mustermann Büro. Silhouette einer Person vor einem Schreibtisch mit Pflanzen und einem Computer.

Juliana Werner

Platzhalter Mustermann Büro. Silhouette einer Person vor einem Schreibtisch mit Pflanzen und einem Computer.

Ramona Köhler 

Bereichsleitung Pädagogische Betreuung

Porträt von Claudia Vehle, lächelnd, mit Brille und pinkfarbener Jacke.

Claudia Vahle

Ansprechpartner FSJ

Bereichsleitung Medizinisches Zentrum

Anja Kuhlmann, Porträt einer Frau mit Brille und kurzem blonden Haar.

Anja Kuhlmann

Porträt von Sarah Steinkamp, lächelnd in hellblauem Hemd. Freundlicher Gesichtsausdruck.

Sarah Steinkamp

Sonstiges

Marketing & Soziale Medien

Nele Marotz
Sina Dehning 

socialmedia@rehaklinik-werscherberg.de 

Medizinprodukte Beauftragte

Sabine Mergheim

MedZentrum@rehaklinik-werscherberg.de

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Über uns

Das Leitbild der Klinik

 

Der Mensch steht im Focus unserer Arbeit.

Der Mensch ist als soziales Lebewesen auf eine funktionierende Kommunikation mit Seinesgleichen angewiesen. Ohne Kommunikation wäre der Mensch nicht das, was ihn ausmacht: seine Kultur, Weltanschauung, Religion und Technik konnte nur entstehen, da sie über Generationen hinweg an die Mitmenschen weitergegeben wurden. Hierzu hat sich der Mensch mit Sprache ein Instrument geschaffen, das ihn durch seine Komplexität, Bild gebender Kraft und Vielfalt der Ausdrucksformen von allen anderen sozialen Lebewesen auszeichnet. Erst die Sprache macht den Menschen zum Mit-Menschen.

So wichtig Sprache für den Menschen ist, so empfindlich reagiert sie auf Einflüsse, die ihre Produktion, Formung oder Reifung schädigen. Dies kann zu Kommunikationsstörungen führen, die Körper wie Seele belasten und den Menschen als Ganzes beeinträchtigen.

Die Rehabilitationsklinik Werscherberg betrachtet den Menschen als Individuum, das eingebunden in seiner familiären, sozialen wie beruflichen Umwelt nur im Gesamtspektrum seiner Lebensbereiche verstanden werden kann. Daher können Kommunikationsstörungen aus unserer Sicht nur in einem ganzheitlichen Kontext erfasst und effektiv behandelt werden.

Der ganzheitliche Behandlungsansatz verpflichtet uns, jeden Menschen in seiner Einmaligkeit zu respektieren, unser Vorgehen ständig über den intensiven Austausch mit den Patient*innen und Kolleg*innen zu hinterfragen und eine fortwährende Verbesserung unserer Arbeit im Dienste des Menschen anzustreben.

Den gesetzlichen Rahmenvorgaben entsprechend sollen bei der stationären Rehabilitation unter ganzheitlicher Betrachtungsweise Erkrankungen, Fähigkeitsstörungen und Behinderungen erkannt, behandelt, gelindert oder geheilt werden. Oberste Priorität haben dabei die zur Teilhabe am Alltag wichtigen kommunikativen und sozialen Fähigkeiten, die durch Krankheit, Krankheitsfolgen oder Behinderungen eingeschränkt waren, so weit wie möglich wiederherzustellen und auszuweiten. Hierbei kommt der Stärkung der Selbstheilungskräfte und der Eigenverantwortlichkeit großes Gewicht zu. Gemeinsam mit den Patient*innen wird an der Entwicklung langfristiger Strategien zur Verringerung und Beseitigung schädlicher Einflüsse gearbeitet, um der Chronifizierung einer Erkrankung bzw. einer drohenden Behinderung vorzubeugen.

Gesundheit und Wohlbefinden stellen eine unabdingbare Grundvorausaussetzung für die Leistungsfähigkeit und -bereitschaft der Mitarbeiter*innen dar und sind somit von zentraler Bedeutung für die Qualität der Dienstleistungen der Rehabilitationsklinik Werscherberg.

Prävention, Gesundheitsförderung, Arbeitsschutz und Ressourcenorientierung sind damit nicht nur gesetzlicher Auftrag, sondern als ethische und menschliche Verpflichtung zugleich ein Gebot wirtschaftlichen Handelns.

Ausblick

Das Einzige, was Bestand hat, ist der Wandel.

Unter diesem Aspekt können auch Therapiekonzepte, Organisationsstrukturen und alltägliche Abläufe nicht einmalig entwickelt, festgeschrieben und kritiklosen Bestand für die Zukunft haben.

Das Team der Rehabilitationsklinik Werscherberg stellt sich der Verpflichtung und der Herausforderung, Bestehendes immer wieder auf Sinnhaftigkeit zu überprüfen und gegebenenfalls weiterzuentwickeln. Dies geschieht mit der Wertschätzung für gewachsene Strukturen, aber auch mit der Offenheit, Neues hinzuzulernen und in Bestehendes zu integrieren.